Zur Erhöhung der mechanischen Beanspruchbarkeit können Metallhülsen aus Messing, Aluminium oder Edelstahl verwendet werden.
Hier werden Messwiderstand und Zuleitung per Rollierung fest mit der Hülse verbunden. Die Rollsicke hat den Vorteil, dass ein durchgehender Verschluss des innenliegenden Messwiderstands erfolgt. Damit sind diese Temperatursensoren besser vor äußeren Umwelteinflüssen wie z.B. gegen das Eindringen von Kondensat, geschützt.
Beim Vergussverfahren wird der Messwiderstand inkl. Zuleitung mittels Vergussmasse im Hülsenkopf verbaut. Je nach Sensortyp und Anwendung kommen unterschiedliche Vergussmassen zum Einsatz. Standardmäßig werden Duroplaste (Epoxy-Harze), Elastomere (Silikone) oder Quarzmehl verwendet. Der Sensor ist somit noch besser als Verwendung einer Rollsicke gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder anderen Flüssigkeiten geschützt.
Ebenfalls für die Verwendung zur Messung von Oberflächentemperaturen eignet sich diese Bauform mit Aluminium Vierkanthülse und einer Befestigungsbohrung der Maße 5 mm x 5 mm x 25 mm. Der Sensor kann auch geschirmt ausgeführt werden, beispielsweise für die Verwendung an Leistungselektroniken.
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