EPHYMESS Sensoren werden bereits seit über 20 Jahren in den Windkraftanlagen aller weltmarktführenden Anlagenhersteller oder deren Zulieferer in der Erstausrüstung eingesetzt.
Immer größere Anlagen, immer schwerer erreichbare Offshore-Anlagen unter immer kritischeren Betriebsbedingungen fordern höchste Zuverlässigkeit und Sicherheit von allen Komponenten. Die zuverlässige kontinuierliche Temperaturüberwachung hat dabei eine ganz wesentliche Bedeutung. Serienmäßig eingebaut dienen klassische Wickelkopffühler ebenso wie Lager- und Nutenwiderstandsthermometer zur Überwachung der Betriebstemperatur in Generatoren oder Getrieben und Antrieben.
Stetig sammeln und erweitern wir unser umfassendes Temperaturüberwachungs-Know-how für die unterschiedlichsten Windanlagenkonzepte. Durch gestiegene Leistungen haben sich die Anforderungen an Überwachung und Auswertung geändert, sodass heute ganz verschiedene Temperatursensortypen in Windkraftanlagen für die unterschiedlichen Überwachungsaufgaben eingesetzt werden. Eigene Produktideen werden erarbeitet und mit potentiellen Kunden diskutiert. EPHYMESS versteht sich als Problemlöser und Entwicklungspartner seiner Kunden. Die Prototypen werden im Feld durch unsere Kunden getestet oder nach Erstmusterprüfungen gemäß Norm zum Einsatz freigegeben.
Windkraftanlagen sind komplexe Systeme. Eine ganze Reihe von Komponenten bedarf dabei der Temperaturüberwachung, um eine dauerhafte Anlagensicherung zu gewährleisten, ungeplante Stillstände sind zu vermeiden, Wartungsintervalle zu optimieren und die Anlagenlebensdauer zu garantieren. Zahlreiche Messstellen müssen thermisch überwacht werden: