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Tobias Jennißen neuer Geschäftsführer bei EPHYMESS

Die EPHYMESS GmbH hat ihre Geschäftsführung erweitert. Die Gesellschafterversammlung hat Tobias Jennißen als weiteren Geschäftsführer berufen. Seit 22.02.2022 wird das Unternehmen nun gemeinsam von Andreas Becker und Tobias Jennißen geleitet.

„Wir freuen uns sehr, mit Herrn Jennißen einen engagierten und empathischen jungen Mann gefunden zu haben, der das Unternehmen im Sinne der Familie und der Unternehmung sowie mit dem Bewusstsein für die Verantwortung vieler Mitarbeiterfamilien in die Zukunft führt“, so Claudia Becker, Gesellschafterin der EPHYMESS GmbH.

In den letzten drei Jahren hat Herr Jennißen das Unternehmen im operativen Geschäft kennengelernt und sich sukzessive in die strategischen Aufgabenbereiche eingearbeitet. Mit seiner Expertise, seinen Erfahrungen und den bisherigen Verdiensten im Unternehmen wird er das familiengeführte Unternehmen bei seinem erfolgreichen Wachstum unterstützen.

Der 30-Jährige startete nach seinem erfolgreichen Studium der Wirtschaftswissenschaften seine berufliche Laufbahn und sammelte bereits vor der Beschäftigung bei EPHYMESS Berufserfahrung in verschiedenen Unternehmen und Positionen mit den Schwerpunkten Finance & Controlling. Diese Expertise bringt er seit 2019 im Vertriebs- und Produktcontrolling bei EPHYMESS ein.

Mit der im März erfolgten Eintragung im Handelsregister nimmt Herr Jennißen die Geschäftsführung gemeinsam mit Herrn Becker auch offiziell wahr. Somit wird der vor einigen Jahren eingeleitete Generationenwechsel nun auch in der operativen Führung vollzogen.

EPHYMESS: Hidden Champion mit Tradition

Seit über 65 Jahren entwickeln und produzieren wir für unsere Kunden individuelle Sensorik-Lösungen für Sicherheits- und Steuerungs-Anforderungen. Dabei verstehen wir uns als serviceorientierter Dienstleister, dessen zuverlässige Temperaturmessfühler die hochwertigen Maschinen und Anlagen unserer Partner schützen. In diesem Sinne unterstützen wir nicht nur die klassische Maschinenbauindustrie, sondern leisten  gleichzeitig auch einen positiven Beitrag zur globalen Energiewende, indem unsere Sensoren Wind- und Wasserkraftwerke oder auch  Schienenfahrzeuge wie Hochgeschwindigkeitszüge, Brennstoffzellenzüge, Metros und Trams weltweit vor Ausfällen schützen. 

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